Karate Itikai-Kampfkunstschule WMAC-WM 2024 Leon Carich
Daniel Carich ist stolz auf seinen Sohn Leon, der bei der WMAC-WM bei vier Starts gleich drei Titel geholt hat.
Foto: Itokai-Kampfkunstschule
Am vergangenen Wochenende fand die Weltmeisterschaft des kleinen Weltverbands World Martial Arts Committee (WMAC) statt. Und Leon Carich von Itokai Neulengbach erwies sich dabei als eines der aufstrebenden Toptalente.
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Athleten aus insgesamt 33 Nationen sind ins tschechische Mochutov gereist, um in den verschiedenen Disziplinen der WMAC-Weltmeisterschaften an den Start zu gehen, darunter auch der Neulengbacher Leon Carich. Und für die Itokai-Kampfkunstschule seines Vaters Daniel war es ein besonders erfolgreiches Ereignis, denn der erst 15-Jährige, hat die Kampfkunstschule mit herausragenden Leistungen vertreten.

Leon Carich, der bereits seit seiner frühen Kindheit von seinem Vater, dem Schulleiter der Itokai Kampfkunstschule, trainiert wird, ist nicht nur ein vielversprechender Nachwuchsathlet, sondern auch ein echtes Vorbild in Sachen Disziplin und Durchhaltevermögen.
 
Für Leon war die Teilnahme an der WMAC-Weltmeisterschaft ein Meilenstein seiner sportlichen Laufbahn – und er hat ihn mit Bravour gemeistert.

In vier Disziplinen am Start, konnte sich Leon Carich in gleich drei davon den ersten Platz in seiner Altersklasse sichern. „Diese Leistung ist das Ergebnis harter Arbeit, jahrelangen Trainings und eines unermüdlichen Ehrgeizes“lobt Vater Daniel Carich. „Sein Tagesablauf, der sowohl das Schulpensum des SLSZ Wien West, ein Gymnasium für Leistungssport, welches Leon seit letztem Jahr besucht, als auch tägliches intensives Training umfasst, erfordert ein hohes Maß an Zeitmanagement und Durchhaltevermögen – Eigenschaften, die Leon bei diesem Wettbewerb eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.“

Daniel Carich, der Wettkampferfolge für die Aktiven seiner Kampfkunstschule nie als vordergründig erachtet hat, sieht im Erfolg seines Sohnes auch eine Bestätigung seiner Philosophie. „Daher ist Leons Erfolg nicht nur ein persönlicher Sieg, sondern auch ein großer Moment für unsere Kampfkunstschule. Es zeigt, was möglich ist, wenn man an sich glaubt und kontinuierlich an seiner Kampfkunst arbeitet. Ich bin sehr, sehr stolz auf Leon.“