Bianca FRYSAK (Absolventin) reüssiert beim Turn-Weltcup Finale!

Bianca Frysak: "Nach 7 Jahren Turn-Weltcup endlich im Finale!"

Bianca Frysak:

Askhab Matiev (r.) schloss das erste Weltcup-Finale seiner Karriere am 23. Februar 2025 in Cottbus (D) auf dem starken fünften Platz am Barren ab.

Bianca Frysak (l.) stand ebenfalls erstmals in Top-8-Entscheidungen der Weltserie, erreichte Rang 6 am Stufenbarren und Rang 8 am Schwebebalken.

Die Siege in diesen drei Bewerben gingen an den Japaner Kaito Sugimoto, an Chinas Kexin Zhang sowie ihre Landsfrau und Olympiazweite Yaqin Zhou.

Biianca Frysak (26) resümierte nach dem Wettkampf mit gemischten Gefühlen, aber stolz: „Schade, am Balken wäre ohne meinen Sturz, der mich ärgert, heute mehr drinnen gewesen. Mit dem Stufenbarren bin ich durchaus zufrieden."

Nachsatz Frysaks, der das Besondere herausstreicht: "Nach sieben Jahren im Weltcup-Zirkus habe ich endlich mein großes Ziel erfüllen können, in einem Finale turnen zu dürfen. Das bedeutet mir sehr viel und gibt Motivation für die kommende Saison.“

Quelle: https://www.turnsport-austria.at/de/newsshow-bianca-frysak-nach-7-jahren-turn-weltcup-endlich-im-finale

Turnen

Finalteilnahmen für Frysak und Matiev im Weltcup

Bianca Frysak und Askhab Matiev haben bei ihren jeweils ersten Teilnahmen in einem Weltcup-Finale der Kunstturner zu überzeugen vermocht.

Die 26-Jährige kam am Sonntag beim Auftakt der Saison in Cottbus im Feld der besten acht auf Rang sechs am Stufenbarren, am Schwebebalken wurde sie Achte. Der 22-Jährige klassierte sich am Barren auf dem fünften Platz.

„Nach sieben Jahren im Weltcup-Zirkus habe ich endlich mein großes Ziel erfüllen können, in einem Finale turnen zu dürfen“, sagte Frysak. Am Balken („Da wäre mehr drinnen gewesen“) verhinderte ein Sturz eine bessere Platzierung der Wienerin.

Matiev hatte sich in seinem erst zweiten Weltcup als Vorkampfsiebenter für das Finale qualifiziert, im dem er sich weiter steigern konnte. „Ich konnte eine tolle Übung zeigen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden“, meinte der Innsbrucker.